Günther war über viele Jahre hinweg ein fester Bestandteil des Teams von Morlock Motors, bekannt aus der Fernsehserie Steel Buddies. Er war kein Schauspieler, sondern ein echter Handwerker – ein erfahrener Lackierer mit einer ehrlichen, bodenständigen Art, die ihn bei den Fans besonders beliebt machte. Günther gehörte zu den ältesten Gesichtern im Team von Michael Manousakis und war von Anfang an mit dabei, als Morlock Motors durch die Sendung bekannt wurde. Durch seine ruhige Art, seinen trockenen Humor und seinen Kultspruch „Alles Driss!“ wurde er schnell zum Publikumsliebling, auch wenn er nie viel redete. Viele Zuschauer mochten gerade seine Authentizität, seine alte Schule, seine Fachkenntnisse – und seine direkte, unverstellte Art. Obwohl er nicht mehr in jeder Folge mit dabei war, galt Günther als so etwas wie das „Herz“ der Werkstatt – jemand, der nicht auffallen wollte, aber immer da war, wenn man ihn brauchte. Besonders in den ersten Staffeln sah man ihn oft bei Lackierarbeiten, beim Aufarbeiten alter US-Fahrzeuge oder einfach im Gespräch mit dem Team. Für viele Zuschauer war er so etwas wie der „Opa der Werkstatt“, mit viel Wissen, einer ruhigen Seele und echter Handwerkskunst – Eigenschaften, die heute immer seltener werden.
Was steckt hinter den Todesgerüchten?
Die Frage, ob Günther von Morlock Motors verstorben sei, wurde vor allem durch Gerüchte in sozialen Netzwerken ausgelöst – etwa durch Videos auf YouTube oder Kommentaren bei Facebook und TikTok, die den Eindruck erwecken, es habe einen Todesfall im Team gegeben. Oft sind diese Aussagen sehr vage oder nutzen dramatische Titel wie „Abschied von Günther“ oder „Morlock Motors trauert“, ohne dass es dazu verlässliche Quellen gibt. In manchen Fällen kam es sogar zu einer Namensverwechslung mit anderen Persönlichkeiten, die ebenfalls Günther heißen, aber nichts mit der Serie zu tun haben. Hinzu kommt, dass Günther in den letzten Staffeln seltener zu sehen war, was manche Zuschauer als Hinweis auf seinen Tod verstanden. Doch die Wahrheit ist: Es gibt keine offizielle Mitteilung, keinen Pressebericht und keine Nachricht von Michael Manousakis oder dem Sender, dass Günther wirklich gestorben sei. Solche Meldungen wären in der Regel öffentlich einsehbar – doch nichts davon ist passiert. Die Gerüchte rund um Günther von Morlock Motors verstorben basieren also auf Spekulationen, Missverständnissen und manchmal auch reiner Sensationslust im Netz, die sich leider schnell verbreiten.
Wie geht es Günther aktuell?
Auch wenn Günther heute seltener im Fernsehen zu sehen ist, bedeutet das nicht automatisch, dass er verstorben ist. In einigen neueren Folgen von Morlock Motors – Big Deals im Westerwald, die 2024 auf Kabel Eins ausgestrahlt wurden, war Günther noch in kleinen Szenen zu sehen – älter, aber immer noch mit dem gleichen witzigen Blick und seiner typischen ruhigen Art. Natürlich ist er inzwischen ein älterer Herr, wahrscheinlich über 75 Jahre alt, und tritt deshalb nicht mehr täglich in der Werkstatt auf. Das ist ganz normal, denn nicht jeder möchte im hohen Alter noch täglich vor der Kamera stehen. Viele Fans glauben sogar, dass Günther bewusst in den Hintergrund getreten ist, um sich etwas zurückzuziehen, aber trotzdem weiter Teil der Morlock-Familie bleibt. Auch in den sozialen Medien gab es keinen einzigen offiziellen Beitrag, der seinen Tod bestätigen würde – weder von Michael noch von der Crew. Man kann also mit gutem Gewissen sagen: Günther lebt noch, auch wenn er im Fernsehen etwas ruhiger geworden ist.
Warum ist Günther bei Fans so beliebt?
Günther war bei den Zuschauern von Steel Buddies besonders beliebt, weil er für viele das verkörperte, was man heute nur noch selten sieht: echte Handwerkskunst, Bescheidenheit und Ehrlichkeit. Er war kein Mann großer Worte, aber seine Blicke, seine kurzen Kommentare und seine Arbeitsweise sprachen für sich. Viele Menschen sahen in ihm ihren Vater, Großvater oder Onkel wieder – jemanden, der nicht viel redet, aber immer weiß, was zu tun ist. Seine Arbeit an alten Fahrzeugen, seine Ruhe im Chaos der Werkstatt, und sein trockener Humor machten ihn zu einem echten Original. Besonders jüngere Zuschauer mochten seine direkte Art – ohne Filter, ohne Show, einfach echt. Seine Aussagen wie „Alles Driss!“ wurden sogar zu kleinen Internet-Memes und zeigen, wie sehr Günther die Menschen mit seiner Persönlichkeit berührt hat. Er war nicht nur ein Mitarbeiter bei Morlock Motors, sondern ein Teil des „Seelenlebens“ dieser TV-Werkstatt – jemand, den man nicht vergisst Carolin Musiala Herkunft.
Fazit: Günther lebt – und ist Kult
Zusammenfassend lässt sich sagen: Auch wenn sich die Frage „Ist Günther von Morlock Motors verstorben?“ hartnäckig im Internet hält, gibt es keinen Beweis für seinen Tod. Weder der Sender, noch die Werkstatt, noch Michael Manousakis haben jemals eine solche Meldung veröffentlicht. Günther lebt wahrscheinlich noch, wenn auch ruhiger und zurückgezogener als früher. Doch in den Herzen seiner Fans ist er sowieso unvergessen – als ruhiger Lackierer, als „heimlicher Held“ der Serie, und als echtes Original. Er ist und bleibt ein Teil von Morlock Motors – und das ist auch gut so.